Beast of Bramsche
Wir machten uns zu Dritt -Martin Fühner, René Reinwald und Konstantin Ernst- schon um 4:30 Uhr auf den Weg nach Bramsche bei Osnabrück. Da sollte uns das längste Rennen bevorstehen, dass wir je gefahren sind. Um 6:00 Uhr war der Start und es ging über 24 Anstiege mit insgesamt 2.400 Höhenmetern und einer Länge von 240 Kilometern durch den Teutoburger-Wald.
Pünktlich zum Start ging es leider mit leichtem Regen los, es folgten Sturm und kräftige Regenschauer. Wir waren froh, als wir nach 4 Stunden endlich das erste Mal die Sonne sahen und bis dahin heile durchgekommen waren.
Es ging uns bei diesem Rennen nicht um Geschwindigkeit, sondern nur ums durchkommen. Das wir das schaffen konnten, dafür sorgte der TuS Bramsche mit vielen freiwilligen Helfern. Mit vier Verpflegungsstützpunkten sorgten sie dafür, dass uns die Energie nicht ausging. Mit Spaghetti Bolognese, frischen Brötchen, Kuchen, Wasser, Isotonischen Getränken sowie Cola wurden wir bestens und ohne zusätzliche Kosten versorgt.
Es hat uns so gut gefallen das wir nächstes Jahr gerne wieder dabei sein wollen.